- > Startseite
- > Galerie
- > Künstlermühle Aktuell
-
>
Vergangene Veranstaltungen
- > Ausstellung im KuKuK August 2019
- > Reiner Kotulla
- > Duo Harfenzauber 2021
- > Mundart September 2019
- > Denkmaltag 2019
- > Duo Harfenzauber Juli 2019
- > Vernissage Mühlentag 2019
- > Hang Klang September 2019
- > Kalt ruht die Nacht
- > Prof.R.Zimmermann September 2019
- > KuKuK Wettenberg / Moderne Zeiten
- > Keltischer Abend Oktober 2019
- > Bericht WNZ Keltischer Abend Oktober 2019
- > KuKuK Wettenberg / Im Dialog mit Weiß
- > diverse V. 2018-2019
- > Künstlermühle Leun Aktuell September
- > Open-Air Autorenlesung 20. September
- > Paddy Schmidt Open-Air 08. August 2021
- > Info: Weihnachten
- > KuKuK Wettenberg Aktuell
- > der Künstler und die Mühle
- > Die Mühlen
- > Geschichte der Mühlen
- > Kommende Veranstaltungen
- > Dia Show
- > Info der Musiker und Künstler
- > Links
- > Kontakt
- > Datenschutzerklärung
Montag, 28.10.2019 - 19:00
Auf den Spuren der Kelten
Von Siegbert Bender
LEUN - Einen keltischen Abend mit einer Autorenlesung, untermalt von einem Harfenspiel, erlebten die Gäste in der Künstlermühle Leun. Der Hausherr im Atelier der ehemaligen Ölmühle, der Künstler Roger Wegner, begrüßte mit dem Herborner Autor- und Radioredakteur Steffen Ziegler und dem Musiker und Heilpraktiker Volkert Volkmann zwei Männer, die sich mit dem Leben der Kelten befassen.
Spuren der Kelten sind hierzulande vielerorts an der Lahn zu finden wo sie vor 2000 Jahren lebten. Ziegler las aus seinem Buch "Keltenkind". Darum geht es: Mitteleuropa vor 2000 Jahren. Die Kultur der Kelten hat ihren Höhepunkt längst überschritten. Viele Kelten haben sich dem Druck der einwandernden Germanen gebeugt und sich in den Schutz des römischen Reiches geflüchtet. Im heute mittelhessischen Raum sind nur noch wenige Kelten verblieben. So auch die Drudas Belana, deren Sohn Velent sich in das Römermädchen Luna verliebt. Doch die Wirren der Zeit reißen die beiden immer wieder auseinander.
Zwischendurch spielte Volkmann auf seiner klassischen keltischen Harfe zur Untermalung keltischer Weisen. "Das besondere an der Harfe, von denen es nur noch etwa zehn Exemplare weltweit gibt, sind die Metallsaiten aus Phosphorbronze" erklärt der Musiker.
Infos rund um die vier Doppelbände "Keltenkind" gibt es im Internet unter keltenkind.de. Da erfährt man auch mehr zu dem Projekt von Volkert Volkmann.